Hier beschreibe ich mein genaues Vorgehen beim Einfrieren von Muttermilch. Weitere Infos zum Aufbewahren von MuMi findest du hier.
Wichtig: Die in diesem Beitrag enthaltenen Links sind meine persönlichen Empfehlungen und basieren auf meinen eigenen Erfahrungen. Ich erhalte keine finanzielle Vergütung für diese Empfehlungen.
Neben dem regulären Einfrieren von MuMi, die ich meiner Tochter später wieder auftauen werde, findet man noch Eiswürfel im Gefrierfach.
Habe ich größere Mengen MuMi übrig, fülle ich diese in Eiswürfeltüten. Dies kam vor allem am Anfang vor, als Sophia noch keine größeren Mengen getrunken hat und wir noch nicht so den Überblick hatten, wie viel ml sie wirklich braucht. Nun zehren wir von diesen Eiswürfeln und nutzen sie als Badezusatz (Quelle, Stand: 22.05.2024, 17:14).
Nach Rücksprache mit meiner Hebamme, was wir beim Zahnen von Sophia tun können, gab sie uns den Tipp MuMi einzufrieren und ihr zu füttern. Dazu habe ich ihr einen Fruchtsauger gekauft und eine Eiswürfelfassung besorgt, die die MuMi klein und kompakt einfrieren lässt. Diese passen dann wunderbar in den Sauger und können, am besten wird auch ein Lätzchen getragen, dann verfüttert werden. Wir nutzen einen recht kleinen Sauger, damit Sophia diesen ggf. ganz in den Mund nehmen kann.
Was wir noch weiteres mit der Muttermilch machen, kannst du hier erfahren.
Alles also ganz nach dem Motto eines Mitglied der berühmten Pfotenpatrouille: "Nichts verschwenden, wiederverwenden" - Rocky
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